Der Einfluss von Steroiden auf die psychische Gesundheit: Fakten und Mythen

Mythen und Fakten – diese wachsen rund um jedes Thema, das Kontroversen auslöst. Es ist schwierig, ein so kontroverses Thema wie den Einsatz von SAA zu finden. Dieses Mal konzentrieren wir uns jedoch nicht ausschließlich auf die körperliche Gesundheit, sondern darauf, wie die Psyche nach Steroiden aussieht. Welche Legenden sind über ihre Verwendung in diesem Fall entstanden? Was ist wissenswert, um ähnliche, unglaubliche Geschichten zu widerlegen? Nachfolgend präsentieren wir eine Handvoll verlässlicher Informationen. Wir empfehlen Ihnen, es zu lesen.

Fakt: Wie wirken sich Steroide auf das Nervensystem aus?

Wenn man über SAA im Zusammenhang mit dem Nervensystem spricht, denkt man normalerweise darüber nach, welche Nebenwirkungen Steroide in dieser Hinsicht haben können. Inzwischen könnte das Gegenteil der Fall sein, wie Untersuchungen zu ausgewählten Maßnahmen zeigen. Wir möchten betonen, dass es sich dabei nur um konkrete Präparate handelt.

Nun, SAA könnte Eigenschaften haben, die das Wachstum von Neuronen anregen. Das bedeutet, dass sie das Nervensystem schützen und ihm bei der Regeneration helfen können. Es wird auch darauf hingewiesen, dass ihre Wirkung durch eine Erhöhung der Schmerzschwelle gekennzeichnet ist. Das hat natürlich zwei Seiten. Einerseits ermöglicht es Ihnen, mehr Arbeit zu leisten, andererseits kann es zu Verletzungen kommen, wenn der Trainierende sich nicht unter Kontrolle hat.

In letzter Zeit wird viel über Neuroplastizität gesprochen. Es ist eine Eigenschaft des Gehirns und gleichzeitig die Fähigkeit, es zu formen, darunter: auf die Entwicklung spezifischer Gewohnheiten oder Denkmuster. Wie einige Forscher berichten, könnte die psychologische Wirkung von Steroiden eine verbesserte Neuroplastizität umfassen. Dadurch ist es theoretisch möglich, unter ihrem Einfluss gewünschte Gewohnheiten effektiver zu entwickeln.

Welche SAA werden in diesem Zusammenhang erwähnt? Zu dieser Gruppe gehören unter anderem: Testosteronester, Nandrolon und Oxandrolon. Diese Eigenschaften bedürfen möglicherweise einer Bestätigung, was jedoch nichts an der Tatsache ändert, dass die bisherigen Forschungsergebnisse vielversprechend sind.

Fakt: Steroide können das Selbstvertrauen stärken und die Stimmung verbessern

Wird die Psyche nach der Einnahme von Steroiden stärker? Vieles deutet darauf hin, auch wenn es natürlich nicht ganz schwarz und weiß ist. Wie bei allem zählt das Gleichgewicht. Es gibt viele Hinweise darauf, dass die Beobachtung der Übungsergebnisse und das Gefühl, beim Training 120 % gegeben zu haben, dazu führen, dass der Trainierende ein höheres Selbstvertrauen gewinnt. Dies wird auch durch die Verbesserung des Erscheinungsbildes beeinflusst. Darüber hinaus reduzieren einige Medikamente Cortisol, das maßgeblich für Stress verantwortlich ist. Dies ermöglicht Ihnen, sich selbst mit einem freundlicheren Auge zu betrachten und führt gleichzeitig zu einer besseren Erholung.

Mythos: Führen Steroide immer zu Aggression („Roid Rage“)?

Gehören zu den psychologischen Auswirkungen von Steroiden immer auch Aggressionen? In der Regel erhöht SAA das Energieniveau und die Aggressivität des Trainings. Es sei jedoch daran erinnert, dass die Einnahme dieser Verbindungen niemanden in Hulks verwandelt, die bereit sind, alles um sich herum zu zerstören. Was sind also die Fakten?

Nun, vieles hängt von der individuellen Veranlagung ab. Wenn jemand im Alltag ruhig ist, wird er nicht zum Mörder, wenn er solche Präparate einnimmt. Wenn wiederum jemand biologische (z. B. genetische) oder psychologische Tendenzen zu aggressivem Verhalten hat, kann SAA solche Reaktionen hervorrufen … aber nicht bei jedem Steroid. Statistiken zeigen, dass für die sogenannten Roid Rage reagiert am häufigsten auf Trenbolon. Es ist ein sehr starkes Steroid, das in der Veterinärmedizin verwendet wird. Wenn es die falsche Person trifft, kann es zu einer durchaus „schwerwiegenden“ Verwechslung kommen. Daher sollten Sie beim Einsatz von Anabolika immer vorsichtig sein.

Mythos: Steroide können süchtig machen … müssen es aber nicht sein

Es wird viel darüber geredet, wie gefährlich eine Steroidsucht ist. Wie immer ist bei der Einnahme jeglicher Substanz Mäßigung wichtig. Richtig konzipierte Zyklen, angemessene Dosierung, angemessene Entzugszeiten – das ist wichtig für die Aufrechterhaltung einer guten psychischen Gesundheit.

Es sei daran erinnert, dass Steroidsucht genetische und umweltbedingte Ursachen haben kann. Manche Menschen sind anfälliger für Suchterkrankungen. Dies geschieht am häufigsten, wenn sie in der Familie liegen (z. B. Eltern, die trinken). In solchen Fällen ist besondere Vorsicht geboten.

Stimmungsstörungen und Steroide: Depression und Angstzustände

Zu den Nebenwirkungen von SAA gehören „Depression“, „Angstzustände“ und „Stimmungsschwankungen“. Kommt es immer vor, dass Steroide solche Beschwerden verursachen? NEIN. Dies ist oft die Folge einer falsch gewählten Dosis und eines falsch gewählten Zyklus.

Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass die Einnahme dieser Medikamente mit dem Hormonsystem spielt. Es hat einen großen Einfluss auf die Funktion des Körpers. Zu den Nebenwirkungen von Steroiden können schlimmere psychische Zustände gehören, aber deshalb wird der richtige Zyklus verwendet, außerdem unter anderem: Mittel, die die Aromatisierung von Testosteron blockieren, um z.B. solchen Folgen entgegenzuwirken.

Depressionen und Angstzustände haben – ebenso wie Süchte oder Aggressionen – oft umweltbedingte und biologische Ursachen. Wenn zuvor tiefer liegende Probleme mit dem Selbstwertgefühl und schlechter Stimmung bestanden, kann es sein, dass sich der SAA-Anwender nicht gut genug in seinem Körper fühlt. Dies kann ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Störungen sein.

Fakten und Mythen über die Wirkung von SAA auf die Psyche – Zusammenfassung

Es ist schwierig, zu diesem Thema eine klare Entscheidung zu treffen. Das endokrine System reagiert sehr empfindlich auf verschiedene Arten von Schwankungen. Zusätzliche Injektionen von Testosteronderivaten sind mehr als das. Sie können sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Ihre Wirkung auf die Psyche resultiert in vielen Fällen aus den individuellen Veranlagungen einer bestimmten Person. Aus diesem Grund lohnt es sich, bevor Sie beginnen, die Entwicklung Ihres Körpers mit Steroiden zu unterstützen, darüber nachzudenken, ob zunächst eine entsprechende mentale Hygiene eingeführt werden muss.